Künstliche Intelligenz in der modernen Fügetechnologie, Einblicke und Ausblicke

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K-2021_Tox


Kernthesen:

  • Die eigentlichen Zielstellungen: Agilität, Ausfallsicherheit, Adaption
  • Die praktische Herangehensweise: Schnellen Nutzen generieren durch algorithmische und topographische Effizienz von Anfang an
  • Ein Blick auf das große Ganze: Wo kann die KI-Reise hingehen zwischen verheißungsvollen Möglichkeiten und aufkeimenden Bedrohungen?

Zusammenfassung:

Eine sehr persönliche Sicht auf ein heute schon unübersichtlich großes und schnell in den Dimensionen Bedeutung und Ausprägung wachsendes Thema.

Der aktuell von Gartner festgestellte primäre KI-Hype-Cycle-Trend lautet „Composite Architecture", also „Zusammengesetzte Architektur". Algorithmen, Prozesse, Strukturen, Geschäftsmodelle, ja ganze Firmen sollen sich durch konsequent hochmodularen Aufbau bei Bedarf kurzfristig neu zusammensetzen können. Also extreme Adaptions-Agilität in Bezug auf Änderung der Randbedingung, und damit Grundlage für Ausfallsicherheit der eigenen Geschäfte.

Der schnelle KI-Einstieg für jedes Unternehmen kann gelingen über die Implementierung von vorhandenem Domänenwissen in Teilmodulen der Software wie auch der Hardware, also in dezentralen Edge Architekturen. Beispielhafte Umsetzungen aus dem Bereich der Fügetechnologien werden aufgezeigt.

Wir beschäftigen uns tatsächlich bereits seit 70 Jahren, seit dem Turing Test in den 50er Jahren, mit neugierigem Interesse mit KI. Nachfolgende Generationen werden wohl neben kommenden Annehmlichkeiten auch zunehmend ethische Wertefragen spüren. Beispielsweise droht ein weiterer Dominanzausbau des englischsprachigen Kulturraums, der globalen IT-Konzerne und der militärischen Bedarfe. Auch ist eine gravierende Steigerung des globalen Energieverbrauchs zu erwarten.


Referent: Dr.-Ing. Wolfgang Pfeiffer, TOX PRESSOTECHNIK


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