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Als Vizepräsident wurde Benjamin Fürst von der ANDRITZ Schuler Pressen GmbH gewählt. Gemeinsam bilden Dr. Bunte und Fürst das neue Präsidium der EFB – einer der größten deutschen Forschungsvereinigungen zur industriellen Gemeinschaftsforschung im Bereich der Blechverarbeitung.
„Die EFB ist für uns und viele Unternehmen der blechverarbeitenden Industrie ein zentraler Partner, wenn es um Innovationen und vorwettbewerbliche Forschung geht", betont Benjamin Fürst. „Das IGF-Programm ist dabei ein echtes Erfolgsmodell: Es ermöglicht uns praxisnahe Forschung mit unmittelbarem Nutzen – und bringt uns zugleich in Kontakt mit den Fachkräften von morgen." Veranstaltungen wie das EFB-Kolloquium seien für ihn eine „ideale Plattform für neue Ideen, Projekte und Netzwerke".
Mit über 75 Jahren Erfahrung fördert, steuert und begleitet die EFB aktiv die Entwicklung der Blechverarbeitung. Aktuell betreut die Gesellschaft rund 30 Industrieprojekte mit mehr als 240 beteiligten Unternehmen und einem Forschungsvolumen von rund 4 Millionen Euro. Im Verlag der EFB sind darüber hinaus über 600 Forschungsberichte aus vier Jahrzehnten Umform- und Fügetechnik erschienen und zur Recherche verfügbar.
Mit frischem Elan und einem klaren Fokus auf industrielle Relevanz wollen das neue Präsidium und die EFB den Innovationsmotor der Branche weiter stärken – im Schulterschluss mit Unternehmen, Forschungseinrichtungen und politischen Förderstrukturen.
Über die EFB
Die Europäische Forschungsgesellschaft für Blechverarbeitung e.V. (EFB) ist ein Zusammenschluss aus Unternehmen und Forschungseinrichtungen, der sich seit über 75 Jahren der praxisorientierten Forschung im Bereich der Blechverarbeitung widmet. Als gemeinnütziger Verein koordiniert die EFB branchenübergreifende Forschungsprojekte, unterstützt den Technologietransfer und stärkt die Innovationskraft des deutschen Mittelstands.
Europäische Forschungsgesellschaft für Blechverarbeitung e.V.
Expertennetzwerk und Industrieforschung für die Zukunftsfragen und -lösungen der innovativen Unternehmen und Forschungseinrichtungen

Profil der EFB
Die EFB organisiert und fördert Industrieforschung als Gemeinschaftsprojekte, an denen sich Experten aus Industrie und Forschung beteiligen können, oder direkt Projekte vorschlagen. In Facharbeitskreisen werden Projektideen und laufende Projekte vorgestellt, diskutiert und bewertet.
Die EFB berät und initiert zukunftsgerichtete Forschungs-Roadmaps der Industrien.
Sie stellt den Wissenstransfer der Projektergebnisse über unterschiedliche Kanäle, wie Veranstaltungen und Messen sicher. Es werden kontinuierlich und zweckgebunden Kontakte zwischen Geschäfts- und Forschungspartnern, sowie Anwendern und Zulieferern entwickelt.
Auf einen Blick

EFB auf der Messe
21. - 24. Oktober 2025
in Stuttgart
EFB-Gemeinschaftsstand in Halle 5, Stand 5412
Messepräsenz für innovative Unternehmen
Besuchen Sie uns und vereinbaren Sie gerne einen Termin mit uns.
EFB-Exzellenzpreise
Nachwuchstalente im Fokus:EFB-Exzellenzpreise 2025 im Rahmen des EFB-Kolloquiums verliehen

Neues Präsidium der EFB
Neues Führungsduo an der Spitze der EFB: Dr.-Ing. Jens Bunte zum Präsidenten gewählt, Benjamin Fürst wird Vizepräsident

Fügetechnisches Gemeinschafts-kolloquium 2025
26. und 27. November 2025
in Dresden
Fachaustausch und Innovationsschmied von Forschung und Industrie der Fügetechnik.

Projekte und Facharbeitskreise
Die von den Forschungseinrichtungen bearbeiteten Projekte behandeln Themen aus der gesamten Technologiekette der Blechverarbeitung.
Neue Forschungsideen, sowie der Projektfortschritt und die Ergebnisse werden von den Industrievertretern und EFB-Mitgliedern in den Facharbeitskreisen diskutiert und bewertet.
Vorteile für Unternehmen im EFB
Kommunikation
Sie kommen in Kontakt mit Experten der gesamten Technologiekette der Blechverarbeitung, mit OEM, Zulieferern, Anwendern, Systementwicklern. So lernen Sie die vorhandenen Lösungen für Ihre Fragestellungen sowie die zukünftigen Trends kennen und finden kompetente Fachleute als Ansprechpartner.
Wissensvorsprung
Beteiligen Sie sich an Projekten zu neuen Werkstoffen und verarbeitenden Technologien. KMU und Gtroßunternehmen erhalten so Zugang zu wissenschaftlichen Ergebnissen und können ihre eigene Innovationskraft im Industriekreis prominent darstellen. Lernen Sie interdisziplinär die neuen Entwicklungen im Maschinenbau kennen und nutzen Sie auch die Möglichkeit, Kontakte zu künftigen Nachwuchskräften zu knüpfen.


